Allein in Graz werden bis 2030 Wohnungen für mehr als 60.000 gebraucht.
VP-Landesrat Johann Seitinger hat sich in die von seiner Partei ausgerufene „große Wohnbau-Initiative“ eingeschaltet. Er kann dem Vorschlag von ÖVP-Obmann Vizekanzler Michael Spindelegger, über Pensions- und Vorsorgekassen frisches Geld für den Wohnbau bereitzustellen, viel abgewinnen, ist für die Verankerung der Zweckbindung der Wohnbauförderung und will zu Landesdarlehen anstelle von Annuitätenzuschüssen zurück. Für Seitinger „brennt der Dachstuhl“.
So würden bis 2030 im Raum Graz Wohnraum für 60.000 Menschen benötigt, das zu geringe Angebot an sozialem Wohnbau heize den Markt an und mache Wohnen auch für den Mittelstand zunehmend nicht mehr leistbar.
erstellt am 27. März 2013, 19:21
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