Sein Kontrahent Matthias Krenn will hingegen weiterhin „Fragen beantworten“.
Mit einer Aussendung ließ der geschäftsführende FPK-Landesparteiobmann Christian Ragger am Mittwoch aufhorchen. Er verkündete, es werde keine weiteren Stellungnahmen seiner Person zum bevorstehenden Landesparteitag der Freiheitlichen am kommenden Sonntag geben, damit „der demokratische Prozess nicht beeinflusst wird“.
Krenn redet weiter.
Sein Konkurrent um den Obmannsessel der Partei, Matthias Krenn, kann dem nichts abgewinnen: „Von dem halte ich nichts. Wenn man gefragt wird, wird man auch antworten dürfen.“ Dass sein Name nicht wie jener Raggers auf dem Stimmzettel für die Obmannwahl steht, „wirft ein gewisses Licht auf die Situation“. Krenn hatte ja Ragger am Dienstag vorgeworfen, seine Kandidatur zu behindern und man hätte auch seine Mitstreiter beschimpft. Ragger wies die Vorwürfe zurück.
erstellt am 17. April 2013, 17:30
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