Clooney erntet Buh-Rufe, von Trier Standing Ovations, Lob für Himmler-Doku.
Strahlender Sonnenschein und Busladungen voller Filmstars erfreuten bisher die Filmfans bei der 64. Berlinale – vor allem George Clooney und seine Monuments Men-Truppe zog die Autogrammjäger an. Monuments Men allerdings erntete Buh-Rufe.
Enfant terrible. Stürmischen Applaus hingegen bekam Lars von Trier, der die erste Hälfte des Director’s Cut von Nymphomaniac mit Charlotte Gainsbourg und Stacey Martin zeigte – das Psychogramm aus Sexsucht, Selbsthass und Begierde wird allerdings ohne die mit Porno-Darstellern gedrehten Szenen in den Kinos zu sehen sein.
Weltpremieren. Viel Lob erntete auch die vom ORF koproduzierte und von Martin Schlaff finanzierte Himmler-Doku Der Anständige – Tobias Moretti, der Heinrich Himmler im Film seine Stimme lieh, war in Berlin auch in Andreas Prochaskas Das finstere Tal zu sehen.
erstellt am 10. Februar 2014, 21:37
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