Über 1.500 Euro hätte die 34-Jährige überweisen sollen, sie erstattete Anzeige
Abgezockt wurde eine Spittalerin (34), die über eine Onlineplattform Geld für einen Zwergspitzwelpen nach Kamerun überwiesen hatte. Im Internet wurde der elf Wochen alte Welpe zu einem Kaufpreis von 190 Euro angeboten, die 34-Jährige überwies das Geld. Anschließend wurde sie zu einer weiteren Zahlung von 380 Euro für eine klimatisierte Hundebox aufgefordert. Die Spittalerin überwies das Geld erneut.
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Für Papiere und eine Tollwutimpfung hätte die Frau weitere 1.400 Euro überweisen sollen, sie lehnte ab und erstattete Anzeige. Der Verkauf von Haustieren im Internet ist seit März 2017 durch eine Novelle des Tierschutzgesetzes verboten.
erstellt am 07. November 2017, 09:02
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