Auch eine Lärmmessung wird nun durchgeführt, diese sei aber „nicht objektiv“.
Mittlerweile seit sieben Jahren wehrt sich die Bürgerinitiative Nein-zum-Neupersteinbruch-am-Windischberg gegen den Bau eines neuen Steinbruchs nur 40 Meter weit entfernt von einem Naturschutzgebiet. Die Bürger der umliegenden Gemeinden befürchten, dass es nach dem Bau mehr Staub, Lärm und Schwerverkehr geben wird.
Jetzt wurde die St. Veiter Bezirkshauptmannschaft aktiv und beauftragte die Umweltabteilung des Landes mit einer Lärmmessung. Ein „nicht objektives Vorhaben“, sagt die Bürgerinitiative. Denn die Messung werde an „zwei unwesentlichen Orten“ durchgeführt.
erstellt am 02. August 2016, 08:42
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