Auch im Fleisch eines Rindes wurde ein erhöhter HCB-Grenzwert festgestellt.
Noch immer herrscht große Unruhe in der Bevölkerung, weil die Lebensmittelversuchsanstalt Klosterneuburg auch im Fleisch eines Rindes aus dem Görtschitztal erhöhte HCB-Werte gefunden hatte. Bei einer Untersuchung von magerem Rindfleisch war das Fleisch mit sieben Mikrogramm pro Kilogramm belastet. Der HCB-Maximalwert sei daher laut Experten dreieinhalb mal so hoch als normal. Global 2000 wirft den Kärntner Behörden jetzt vor, an veralteten EU-Grenzwerten festzuhalten. Um über die aktuellen Ereignisse zu informieren, soll es schon in der kommenden Woche im Amt der Kärntner Landesregierung einen HCB-Info-Gipfel geben.
erstellt am 09. Oktober 2015, 11:10
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